Der 10. Februar markiert einen weiteren Meilenstein in den Umweltschutzaktivitäten der Marke Starboard und weit darüber hinaus, denn gemeinsam mit der ICF (International Canoe Federation) konnte eine Kooperation in Sachen Umweltschutz für zukünftige Wettkämpfe im Stand Up Paddling abgeschlossen werden.
Die International Canoe Federation schließt sich Starboards Aktivitäten im Umweltschutz an und berechnet in Zukunft den co² Fußabdruck seiner Events. Zur Kompensation dieser Emissionen werden dann Mangroven gepflanzt, welche sämtliche Kohlenstoffemissionen absorbieren und der International Canoe Federation einen positiven CO² Fußabdruck verpassen. Starboard und die ICF haben sich die zehnfache Menge an Mangroven als Ziel gesetzt um auch weitere Emissionen wie Reisen der Fahrer/innen uvm. abdecken zu können. Ein großer Schritt auf dem Weg zu klimaneutralen Events, der hoffentlich viele Nachahmer finden wird.
„Wir als International Canoe Federation freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Starboard. Eine Firma, die sich weltweit nicht nur Ansehen für hochwertige, innovative Produkte erarbeitet hat, sondern auch an die Zukunft denkt und sich stark im Umweltschutz engagiert. Zusammen haben wir uns viel vorgenommen. Für unsere Athleten, Event Organisatoren und – am Wichtigsten – für die Gesundheit unseres Planeten.“
ICF Präsident, Jose Perurena
„Für uns ist es eine Ehre den ICF als Umweltschutzpartner zu unterstützen. Es ist die erste Kooperation eines Boardherstellers mit einem Sportverband im Umweltschutz. Eines unserer Hauptanliegen ist es, Olympia 2024 zehnfach klimaneutral zu machen.
Wir glauben, dass Sport und die olympische Bewegung ein Umdenken anstoßen kann. Deshalb starten wir schon seit Jahren mit der Wiederaufforstung von Mangroven im Thor Heyerdahl Climate Park in Myanmar.“
Svein Rasmussen, CEO Starboard